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Bundesministerium für Bildung und Forschung

SammlungVögel

Wissensdinge

Meteoriten aus dem Vorgarten, Frösche in Alkohol, täuschend lebensechte Tierpräparate – all diese Dinge aus dem Museum für Naturkunde erzählen von Sammelreisen, aufwendiger Bearbeitung, Forschungsfragen oder persönlichen Interessen. Wir haben diese Geschichten gesammelt. Im Sommer 2015 wird das Wissensdinge-Buch erscheinen – am 10. September findet die Buchvorstellung im Sauriersaal des Museums statt!

Dieser Balg einer Rubinkehltangare ist wahrscheinlich das einzige erhaltene Präparat dieser Vogelart auf der ganzen Welt.

Einzelexemplar

Diesen so charakteristisch gezeichneten Vogel hatte damals noch niemand gesehen.

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Durch die Druckwelle eines Bombeneinschlags am 3. Februar 1945 wurde das Vogelpräparat aus dem Fenster geschleudert und stark beschädigt. Als Typusexemplar behält es (trotzdem) einen hohen Stellenwert für die Forschung.

Ein Leben nach zwei Toden

Der „Federbausch am Stiel“ gehört zu den ältesten Präparaten der Vogelsammlung. Es handelt sich

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Dieser montierte Tukan ist schon seit fast 200 Jahren in Berlin zu finden. Gesammelt und ans damalige Zoologische Museum gesandt wurde er von dem Brasilienforscher Friedrich Sellow.

Federn für den Kaiser

Rio de Janeiro, 1. Dezember 1822: Dom Pedro I. besteigt den Thron als erster Kaiser

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Dieses Steinschmätzer-Präparat wurde bereits 1821 gesammelt und aus dem heutigen Ägypten nach Berlin geschickt. Seinen jetzt gültigen Namen erhielt es jedoch erst 2011, ganze 190 Jahre später.

Neue Daten zu altem Schmätzer

Ausführliche Detektivarbeit hat dieser Steinschmätzer nach fast 200 ruhigen Jahren in der Sammlung

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Für die Gestaltung dieser Einkaufstüten des Museumsshops standen zwei Papageienskelette aus der ornithologischen Sammlung Modell.

Inspirierende Knochen

Im Museum begegne ich täglich einer großen Artenvielfalt. Die seltsamen Formen der Tiere

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Under the exhibition spotlight, the bird's feathers seem much brighter than its actual, strong orange colour.

Reincarnation

A little bird caught my eye, posed in the time and space of a seeming abyss under spotlight.

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Ou, Psittirostra psittacea von James Cook gesammelt

Schicksalsgenossen: Cooks Ou

Wenn schon der Name „Ou“ nichts weiter verrät, dann doch „Cook“ – James Cook, wohl bemerkt.

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Aktuell

Das Wissensdinge-Buch
ist da – ab sofort im Handel erhältlich!

Erleben Sie spannende Geschichten rund um sonst verborgene Objekte aus den wissenschaftlichen Sammlungen!

 

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